Mehr Rechte für psychisch Kranke notwendig!

Initiative des Bayerischen Senats gegen "Verwahr-System" begrüßt. In einem Schreiben an den Bayerischen Senat hat die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) die Initiative des Senats für eine neue gesetzliche Regelung zur Betreuung psychisch Kranker begrüßt. Mehr...

Scharfe Kritik an Senatsentwurf für psychisch Kranke.

Täuschung der Öffentlichkeit? An dem kürzlich vom Bayerischen Senat beschlossenen Gesetzesentwurf über "Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke" übte jetzt die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V."  scharfe Kritik. Mit Superlativen, wie "psychisch Kranke sollen weder außerhalb der Gesellschaft gestellt noch diskriminiert werden" oder "sie sollen genauso wie andere Kranke auch behandelt werden" propagierte der Senat sein Gesetzeswerk in der Öffentlichkeit. Mehr...

Ende der psychiatrischen Narrenfreiheit?

Niederländische Regierung verbietet Elektroschocks und Psychochirurgie. Während in der Bundesrepublik hirnschädigende Elektroschocks- und persönlichkeitsverändernde psychochirurgische Eingriffe noch immer ungestraft zum psychiatrischen "Therapierepertoire" gehören, hat jetzt die niederländische Regierung in Den Haag die sprichwörtliche Narrenfreiheit der Psychiatrie beendet. Mehr...

Niederländische Regierung verbietet Elektroschocks und Psychochirurgie

Während in der Bundesrepublik zwar viel über eine Verbesserung der Rechte psychisch Kranker gesprochen wird, ohne dass jedoch wirksame Psychiatriereformen durchgeführt werden, hat jetzt die niederländische Regierung in Den Haag einen beispielhaften Beschluss gefasst. Nach einem Regierungsbeschluss sind Schockbehandlungen und persönlichkeitsverändernde Gehirnoperationen an Patienten in psychiatrischen Anstalten gestoppt worden. Mehr...

"MENSCHENRECHTE AKTUELL" Informiert über Psychiatrieverstöße

In der neuesten Ausgabe ihrer monatlichen Mitteilung "Menschenrechte Aktuell" weist die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." auf eindrucksvolle Erfolge hin, die sie und ihre Schwestervereinigungen im deutschen und internationalen Kampf gegen skandalöse Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie errangen. Mehr...

Boykott von Psychiatrieweltkongress gefordert

In Schreiben an die "Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde" und an das "Deutsche Nationalkomitee für seelische Gesundheit" hat jetzt die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." die beiden Vereinigungen aufgefordert den vom 8.-13. Juli in Salzburg stattfindenden "Weltkongress für psychische Hygiene bei Kindern und Familien" zu boykottieren.  Mehr...

Protestaktion bei Salzburger Psychiatrie-Weltkongress

Menschenrechtler wurden ausgeschlossen! Nach dem Boykottaufruf der deutschen und schweizer "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte" (Sitz München und Zürich) an die nationalen Psychiatrieorganisationen, kam es jetzt bei dem in Salzburg vom 8. bis 13. Juli stattfindenden Weltkongress für "Psychische Hygiene bei Kindern und Familien" zu ersten Protestaktionen. Mehr...

Nach 15 Jahren: Psychiatriegutachter zahlt 13000 Mark Schmerzensgeld

Jetzt kam Dr. Günter Weigand - Opfer eines der größten bundesdeutschen Psychiatrieskandale in der Nachkriegszeit - doch noch zu seinem Recht. Ein 1964 erstelltes "Gefälligkeitsgutachten" des Berliner Psychiatrieprofessors Dr. Helmut Selbach brachte den zweifelsfrei gesunden Weigand eine Zwangsunterbringung in der Psychiatrieanstalt Eickelborn Mehr...

Droht ein weltweiter Holocaust

Internationale Ächtung von tödlichem Nervengas gefordert! Die zurzeit in Genf tagende Abrüstungskonferenz der UNO wurde von der Scientology Kirche und zahlreichen von ihr unterstützten Bürgerrechtsorganisationen aufgefordert, über die Kontrolle und Vernichtung des für die Welt gefährlichsten, untauglich machenden Halluzinogen "BZ" zu beraten. Mehr...

Verbot gegen verhaltensmanipulierende psychiatrische Praktiken gefordert

In einem Schreiben an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags, an das Bundesministerium für Familie, Jugend und Gesundheit und an alle Justizministerien des Bundes und der Länder, fordert die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." ein gesetzliches Verbot aller psychochirurgischen Eingriffe, den Einsatz von Elektroschocks sowie die Einstellung aller Drogenexperimente an psychisch kranken Menschen. Mehr...

Verbot verhaltensmanipulierender psychiatrischer Praktiken gefordert

Mit der Forderung nach einem gesetzlichen Verbot aller "verhaltensmanipulierenden psychiatrischen Praktiken" wandte sich jetzt die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." an Bundesgesundheitsministerin Antje Huber, an alle Justizminister des Bundes und der Länder, sowie an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags. Mehr...

Die Gefahren eines neuen psychiatrischen Holocaust

"Die Gefahren eines neuen psychiatrischen Holocaust" wird das Thema einer Konferenz mit namhaften Referenten aus Österreich, der Schweiz und der Bundesrepublik sein, die von der "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." am 23. November im Künstlerhaus (Beginn 15 Uhr) in München veranstaltet wird. Mehr...

Kritik an der Psychiatriedebatte im Bundestag, an den wirklichen Problemen vorbeigegangen

Scharfe Kritik an der Psychiatriedebatte im Bundestag übte jetzt in einer Stellungnahme die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V.". Man müsse Vorurteile - die auf die Ausrottung Geisteskranker im Naziregime zurückgeführt wurden - gegen psychisch Kranke in der Bevölkerung abbauen, war der gemeinsame Tenor der Sprecher aller Bundestagsfraktionen bei der Debatte über die Psychiatrie-Enquete. Dazu betont die Kommission, dass die Ursachen für die beklagte Diskriminierung völlig außer Acht gelassen wurden. Mehr...

Appell an Berliner Abgeordnete: Rasche Reform des Unterbringungsgesetzes gefordert

In einem an alle Abgeordneten und die zuständigen Senatoren gerichteten Schreiben hat die "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." (Sitz München) an die Politiker appelliert, sich für eine rasche Reform psychiatrischer Behandlungsmaßnahmen und des Berliner Unterbringungsgesetzes einzusetzen. Mehr...

Die Gefahren eines neuen psychiatrischen Holocaus

Erstes Symposium gegen Psychiatrieverstöße in München. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, elementarste im Grundgesetz festgeschriebene Garantie, war und ist offenbar in der Psychiatrie partiell außer Kraft gesetzt. Jüngstes Beispiel, das Rheinische Landeskrankenhaus Bonn: Erst kürzlich als Einrichtung mit "weltweitem Modellcharakter" gefeiert Mehr...

Symposium: "Psychiatrie und Holocaust"

In- und ausländische Experten und Publizisten verurteilten auf einem Symposium über "Die Gefahren eines neuen psychiatrischen Holocaust" in München die traditionellen und noch immer gegenwärtigen Missbräuche in der Psychiatrie. Der Begriff "Holocaust" steht, so wurde betont, mittlerweile symbolisch für "totalitäre Anmaßungen von Machtgruppen, resultierend in der Unterdrückung der Grundrechte von gesellschaftlichen Minderheiten". Mehr...

Wünsche von Psychiatriepatienten für das Jahr 1980

Anlässlich des Jahreswechsels führten Mitglieder der Münchner "Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V." unter Patienten in der Universitätsnervenklinik und dem Bezirkskrankenhaus Haar eine Umfrage durch. Zweck der Umfrageaktion war es von den Klinikinsassen direkt zu erfahren, was sie sich am meisten für das Jahr 1980 wünschen. Mehr...

 

 

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Die KVPM wurde 1972 in München von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet und gehört zum weltweit größten Netzwerk zur Aufdeckung von Missbräuchen in der Psychiatrie.