Ausstellung: „Psychiatrie: Tod statt Hilfe“ in Frankfurt eröffnet - Dauer noch bis 5. August Am Hauptbahnhof 6 /Ecke Münchener Str. 56

 

29. Juli 2013

 

Heute wurde die Wanderausstellung "Psychiatrie: Tod statt Hilfe" in Frankfurt eröffnet.

Die Ausstellung der Citizens Commission on Human Rights International aus Los Angeles wird noch bis zum 5. August in den Räumen Am Hauptbahnhof 6 / Ecke Münchener Str. 56 gezeigt. Öffnungszeiten täglich von 9 - 22 Uhr, der Eintritt ist frei (ab 18 Jahre).

Die Ausstellung ist Teil einer internationalen Aufklärungskampagne gegen die Vielverschreibung von ADHS-Psychopillen wie Ritalin & Co. gegen normales kindliches Verhalten.

Selbst der Erfinder der ADHS-Diagnose, der US-Psychiater Leon Eisenberg, gestand auf seinem Sterbebett ein: "ADHS ist ein Paradebeispiel einer fabrizierten Erkrankung" (FAZ, 16.02.2012).

Die Pharmaindustrie macht ein Milliardengeschäft mit gefährlichen Psychodrogen für Kinder. Weltweit nehmen mittlerweile rund 20 Millionen Kinder und Jugendliche Psychomittel wegen angeblicher Verhaltensauffälligkeiten.

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Die KVPM wurde 1972 in München von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet und gehört zum weltweit größten Netzwerk zur Aufdeckung von Missbräuchen in der Psychiatrie.