Einladung zum Empfang mit Experten

am Dienstag, den 25.03.2008 um 13:30 Uhr

sowie zur Eröffnung der diesjährigen Ausstellung:

Psychiatrie: Tod statt Hilfe!

Veranstaltungsort: Uhlandstraße 19,

Nähe Kurfürstendamm

 

Thema:

Plötzlicher Tod, Mord und Selbstmord durch Psychopharmaka - was Psychiater Patienten und der Öffentlichkeit vorenthalten!

 

Berlin 24. März 2008:

Seit Jahren warnen Mitarbeiter der KVPM vor den tödlichen Methoden der Psychiatrie. Jetzt bestätigen erstmals deutsche Psychiater (darunter auch ein Berliner), Fachärzte und Toxikologen: Die verwendeten Psychopillen und -spritzen heilen nicht nur nicht, sondern führten seit ihrer Einführung zu einer deutlichen Steigerung der Todeszahlen!

Der renommierte britische Anti-Drogen-Spezialist Chris Brightmore informiert kommenden Dienstag nach einer kurzen feierlichen Eröffnung der Ausstellung mit dem Vorstand der KVPM Deutschland e.V. über die enormen Risiken und Konsequenzen einer Behandlung mit Psychopharmaka.

 
Danach erfolgt die deutsche Erstaufführung einer Kurzdokumentation über Mord, Selbstmord und Gewalt durch die Einnahme von Psychopharmaka. Der Film zeigt erschütternde Bilder von Original-Schauplätzen in den USA sowie Stellungnahmen von betroffenen Eltern, Ärzten und Professoren über das Gewalt verursachende Potenzial von Psychopharmaka.

 
Der britische Anti-Drogen-Spezialist Chris Brightmore war bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1999 als Detective Chief Superintendent Polizeibeamter im gehobenen Dienst. Unter seiner Führung gelang Mitarbeitern von Scotland Yard einst der größte Schlag gegen den Heroinhandel in der Geschichte Großbritanniens. 360 Kilogramm reines Heroin, mit einem Schwarzmarktwert von 50 Millionen Pfund, wurden dabei beschlagnahmt. Brightmore beschäftigt sich auch nach seiner 30-jährigen Dienstzeit bei der Polizei mit Ursachen für Kriminalität.

 
Einige Fakten:

 
Der ehemalige Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes von Berlin-Reinickendorf warnt vor den tödlichen Risiken bei der Einnahme von Neuroleptika und sagt in der Einleitung zu einem aktuellen wissenschaftlichen Beitrag über die gestiegene Todesrate in der Psychiatrie: "Die Geschichte der Psychiatrie ist voller Beispiele vormals als wirksam und wissenschaftlich angesehener Behandlungsverfahren (...) die sich als nutzlos oder verhängnisvoll herausgestellt haben. Dies sollte uns zu denken geben, und wir sollten der einseitigen Information und den Heilsversprechen der Industrie, die die Wirkungen ihrer Präparate überhöht, die Risiken bagatellisiert und zum Teil vorsätzlich verschweigt, mit Skepsis begegnen."

 
Bundesweit nehmen nach Angaben der Techniker Krankenkasse täglich 3,3 Millionen Bürger in Deutschland Psychopharmaka. Mit 4,8 Millionen Euro pro Tag ist es der dritthöchste Ausgabenposten im Bereich Arzneien.

 
Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA warnt davor, dass Antidepressiva u.a. Reizbarkeit, Feindseligkeit und Selbstmordgedanken verursachen können. "Sinnlose" Gewalttaten in Deutschland, Australien, den USA und Japan sowie Amokläufe an US-Schulen wurden auf diese Psychopharmaka zurückgeführt.

 
Seit 2001 gab es weltweit mehr als 90 Warnungen von Arzneimittelzulassungsbehörden über die gefährlichen Nebenwirkungen von Psychopharmaka.

 
Finden Sie heraus, wie Sie sich und Ihre Familie gegen psychiatrische Willkür schützen können!

 
 
Für weitere Informationen:

Bernd Trepping, Präsident KVPM Deutschland e.V.

Tel: 0178 - 613 74 67 (nur am Dienstag in Berlin persönl. erreichbar)

 

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Die KVPM wurde 1972 in München von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet und gehört zum weltweit größten Netzwerk zur Aufdeckung von Missbräuchen in der Psychiatrie.