Einladung zur Eröffnung der Ausstellung

 

"Psychiatrie: Tod statt Hilfe"

Am:        Montag, 26.02.2007
Beginn:  12:00 Uhr
Ort:        Berlin, Joachimstaler Str. 25-26 (U-Bahnstation Kurfürstendamm)

 

Die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM) deckt mit einer Wanderausstellung in Berlin einen Milliardenbetrug auf, mit der die Psychiatrie das Gesundheitssystem belastet und gleichzeitig zahllose Menschen schädigt und zerstört.

 

Die Eröffnung der Ausstellung findet am Montag, den 26. Februar 07, in der Joachimstaler Straße 25-26, um 12 Uhr statt. Die Veranstaltung wird bis 11. März 07 zu sehen sein und ist täglich von 10:00 - 21:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

 

Auf 14 Stellwänden mit einer Plakatfläche von über 100 Quadratmetern und mit Hilfe von 14 Dokumentarfilmen wird die Psychiatrie als barbarische Pseudowissenschaft entlarvt und verurteilt. Besucher können die Filme auf acht Plasmabildschirmen abrufen.

 

In den gezeigten Interviews kommen insgesamt 160 Experten zu Wort, darunter Professoren, Ärzte, Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Pädagogen sowie Opfer der Psychiatrie.

 

Vorstandsmitglieder der KVPM Deutschland e.V. werden bei der offiziellen Eröffnung der Ausstellung unterstützt von:

 

  • Elvira Manthey, letzte Überlebende der Nazipsychiatrie Brandenburg/Havel: "Die Psychiatrie arbeitet heute noch mit unmenschlichen Behandlungsmethoden, die Menschen Schaden zufügen und sogar tödlich sind."
  • Dr. Rudolf S., Richter i. R.: "Die Psychiatrie kann sehr gefährlich für Menschen werden, die anders denken. Das hat nichts mehr mit Medizin zu tun."
  • Franz-Josef B., Richter i. R.: "Psychiatrische Gutachten fallen in der Regel so aus, wie es der Auftraggeber fordert. Auf diese Weise hebeln Psychiater immer wieder unser Rechtssystem aus."
  • Dr. John Rengen, Autor und Ex-Topmanager eines großen Pharmaunternehmens: "Es gibt eine unheilige Allianz zwischen der Psychiatrie und der Pharmaindustrie. Die Psychiater erfinden neue psychische Krankheiten - die Pharmaindustrie entwickelt Pillen dagegen. Beide machen damit riesen Geschäfte."

 

Bernd Trepping, Präsident der KVPM Deutschland e.V.: "Das psychiatrische System streicht in Deutschland für die Behandlung so genannter 'psychischer Störungen' mehrere Milliarden öffentlicher Gelder ein, obwohl Psychiater selbst zugeben, die Ursache dieser Störungen nicht zu kennen und diese auch nicht heilen zu können!"

 

 

Einige Zahlen/Statistiken:

  • die Ausgaben für Psychopharmaka befinden sich in einigen Bundesländern auf Platz eins auf der Ausgabenliste für Medikamente.
  • Mehr als 90 000 Kindern werden persönlichkeitsverändernde Psychopharmaka verschrieben, die Selbstmordgedanken verursachen können.
  • 2004 wurden pro Tag durchschnittlich mehr als 470 Menschen gegen ihren Willen in eine Psychiatrie gesperrt.
  • Zwischen 1993 und 2003 kamen mehr als 40 900 Menschen in psychiatrischen Anstalten zu Tode.

 

Die Psychiatrie behauptet, ihre Methoden hätten sich geändert. Diese Ausstellung zeigt die Fakten. Machen Sie sich selbst ein Bild!

 

Fotos der Ausstellungseröffnungen in den USA, Japan und Ungarn im Internet.

 

 

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Die KVPM wurde 1972 in München von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet und gehört zum weltweit größten Netzwerk zur Aufdeckung von Missbräuchen in der Psychiatrie.